Frieden ist Freedom? Ist das nicht ein Übersetzungsfehler? Die überraschende Antwort lautet: nein. Ganz und gar nicht. Und was noch viel überraschender ist: Peace hat mit Frieden nicht das Geringste zu tun. Woher wir das wissen? Von den Worten selbst. Und sie offenbaren ihre Geheimnisse in ihren Namen.

Schauen wir uns zunächst an, wofür Frieden steht und was es bedeutet. Im Duden wurde da allerhand zusammengetragen, was sich kurz in „Zustand der Ruhe und Harmonie“ zusammenfassen lässt. Außerdem steht da etwas von „Geborgenheit in Gott“ und „inner- und zwischenstaatlichem Zusammenleben“. Interessant am Wort „Frieden“ ist, dass es seinem lautlichen Ursprung sehr nahe steht, trotz „Sprachentwicklung“, Rechtschreibreformen und dichterischen Abwandlungen. Entsprechungen lassen sich in zahllosen Sprachen finden, fridr etwa oder vrid oder frip … .

Frieden wurzelt in frei

Alle Fried-Wörter teilen sich eine gemeinsame Wurzel, die auf frei zurückgeht. Erst seit jüngerer Zeit besitzt „frei“ die Bedeutung von „unabhängig“ und „unbeschränkt“. In früheren Zeiten verstand man unter „frei“ alles, was im weitesten Sinne mit „(jemandem) lieb (sein)“ zu tun hatte. Noch heute kennen wir Worte wie „freien“ oder „Freier“, wenn auch in Zusammenhängen, die mehr mit Prostitution als mit wahrer Liebe zu tun haben. Einander lieb sein hatte dereinst dennoch nichts mit ausschweifenden Sex-Orgien zu tun, sonst wäre man nicht auf die Idee gekommen, ausgerechnet den Verlust des sexuellen Begehrens mit „frig-“ in Zusammenhang zu bringen, etwa in „frigide“ und „Frigidität“.

Worte wie Liebe, freien, frei, Feier und frigide gehen alle auf Frigg/Freya und Freyr zurück, jene keltisch-germanischen “Gottheiten“, die mit Liebe, Fruchtbarkeit und Jagd in Zusammenhang gebracht werden. Im Rahmen des kulturellen und spirituellen Raubzuges, mit dem man unsere Vorfahren zivilisiert, christianisiert und aufgeklärt hat, muss es nur zu praktisch erschienen sein, die Fülle in ihrer ganzen Güte, Freigiebigkeit und Reinheit und damit auch in ihrem Wert umzudeuten und zu pervertieren. Ich gehe dem an dieser Stelle nicht weiter nach, aber halten wir fest, dass lieb einst schlicht und ergreifend nichts anderes bedeutete, als dass einem etwas lieb war, dass man es mochte, sich daran erfreute, es empfing, schützte und schonte, ihm beistand und ihm „lieb gesinnt“ war, also nichts Schlechtes von ihm dachte oder dergleichen unterstellte. Es ist kein Wunder, dass und warum im Frieden alles wächst, gedeiht und überfließt. Das Leben kann nicht anders, wenn es jemandem – speziell den Menschen – lieb ist.

Frieden = Freedom

Jetzt erklärt sich, warum „Frie“ und „Free“ nicht nur gleich klingen, sondern auch dasselbe meinen, zumal man das Wort „frei“ erhält, wenn man das „ie“ in „Frie“ bloß umdreht. „Frei“ sind die, mit denen man in Frieden lebt, weil sie einem lieb sind (und denen man selber ebenso lieb ist). Man kann sie in Ruhe lassen und in Ruhe lassen, „lassen“ also auch in der Bedeutung von sein lassen, sie so sein lassen, wie sie sind (denn genauso sind sie einem lieb). Man kann ihnen trauen. Es gibt keinen Grund, sie einzuschränken oder zu reglementieren. Und genauso ist es andersherum, in Bezug auf uns. Die, die uns lieb sind, trauen auch uns, lassen uns sein wie wir sind (weil wir (ihnen) lieb sind) und schränken uns nicht ein. Wenn all das ist, dann ist Frieden – eben jener Zustand der Ruhe und Harmonie, den wir im Duden wiederfinden. Und der durchaus so etwas ist wie „Geborgenheit in Gott“, in „Great Spirit“ oder wie immer man es nennen will.

die Buchstaben des Wortes "Frieden" mit Naturmaterialen gelegt

In Frieden ist, wer geborgen ist

In diesem Zusammenhang – dem „Geborgensein in Gott“ oder wie immer man es nennen will – ist auch der zweite Teil der Worte Freedom und Frieden interessant. Denn „Dom“ beschreibt für sich genommen im Deutschen ein besonderes Haus, ein sehr großes besonderes Haus, das sehr besonderen, heiligen Zwecken dient. Auch hier begegnen wir zwar hinter den Kulissen mannigfaltigen Verdrehungen, aber lassen wir auch diese hier außen vor. Im Russischen ist „Dom“ (дом) das ganz normale Haus, „Doma“ (дома) das Zuhause, Domik (домик) das Häuschen. Von -dom zu -den ist es auch nur ein Katzensprung, denn „the den“ ist im Englischen eines der Worte für „die Höhle“ – den Bau bzw. das Versteck. Damit erklärt sich, woher in Bezug auf Frieden das „Geborgensein in Gott“ kommt: „Gott“ lässt sich zum einen interpretieren als der „Dom“ oder „das Haus“, in dem wir frei sein dürfen, weil wir da jemandem (“Gott”) lieb sind. Zum anderen lässt sich ein unmittelbarer Bezug zu unserem Nervensystem herstellen: sind wir geborgen, geht unser ventrales Vagus-System online, das uns ermöglicht, unsere Lebensenergien in die freie Entfaltung unseres Potenzials zu investieren. Geborgenheit erleben wir (nur) dann, wenn wir jemandem bzw. denen um uns herum lieb sind. Nur dann lenkt unser autonomes Nervensystem unsere Lebensenergien ins Leben und nicht ins Überleben.

Körper & Geist: ein Haus, ein Tempel, die ganze Welt,

Diesbezüglich ist das Russische besonders interessant. Wie das Deutsche kennt auch das Russische kein „Peace-ähnliches“ Wort für Frieden. Im Russischen ist das Wort für “Frieden” genau dasselbe wie das für “Welt”: „Mir“ (Мир). Und die Welt – Мир – ist? Genau: ein Den, ein Dom, ein Bau, ein großes, besonderes und besonders geschütztes Haus, in dem alles jemandem lieb ist und sein gelassen wird. Und: Wir selbst in und mit unserem Körper sind so eine Welt, sind dieser Free Den, in dem wir (hoffentlich) die Freiheit haben und erleben, die die Entfaltung unseres Potenzials benötigt. Frieden erweist sich damit als etwas, das sehr viel komplexer und vielschichtiger ist als ein bloßes „philosophisches Konzept“. Frieden hat eine somatische, körperliche Ebene, die wir berücksichtigen müssen, wenn wir Frieden haben wollen – in uns, um uns herum und in der Welt. 

Warum hat Frieden nun mit „Peace“ gar nichts zu tun?

Auch das verraten die Worte. Das Wort „Peace“ wurde aus dem Lateinischen „Pacem“ („Pax“) abgeleitet, um einen Ersatz für das Altenglische Wort frid zu kreieren. Warum man das wollte? Das mag aus der Geschichte vom Turmbau zu Babel hervorgehen. Da sollen ein „Gott“ oder irgendwelche „Götter“ gemeint haben: „Lasst uns die Sprache der Menschen verwirren, damit sie einander nicht mehr verstehen“. Ganz nach dem Motto „teile und herrsche“. Viele Menschen erkennen bis heute nicht, dass sie eine Sprache sprechen. Dass alle Worte nur Synonyme sind. Aber zurück zum Thema.

Interessanterweise steckt in „Pax“ das lateinische „Pactum“, das „Vertrag“ bedeutet. Alle Worte, die darauf zurückgehen – wie Pace, Paz, Paix, Peace und andere – basieren damit nicht auf dem, woraus Frieden besteht, basieren nicht auf der Freiheit, die aus Geborgenheit und dem Einander-lieb-sein erwächst. Sie basieren auf dem, was ein Vertrag ist.

Und ein Vertrag ist?

Genau, eine Ansammlung von Reglementierungen. Die man gerade nicht braucht, wenn man die, die mit einem sind, in Ruhe sein lassen kann und von ihnen in Ruhe sein gelassen wird. Braucht man Reglementierungen (oder meint man, sie zu brauchen), sind einem die, die mit einem sind, nicht lieb. Und man selber ist ihnen auch nicht lieb. Und damit auch niemand frei. Denn alle sind in irgendeiner Form reglementiert – einem Vertrag unterworfen. Damit wenigstens „so etwas wie“ Frieden herrscht.

Wenn Sie jetzt denken, Frieden herrscht nicht, liegen Sie ganz richtig. Frieden kann nicht herrschen, weil er „da“ ist, sobald er ist. Ohne alles. Einfach so, nur weil die Menschen einander lieb sind, einander sein lassen können, Geborgenheit erschaffen und damit unausweichlich und unvermeidbar frei sind.

die Buchstaben des Wortes "Freedom" mit Naturmaterialen gelegt

Das Ergebnis von Reglementierung ist immer nur friedlich

Worte wie Peace, Paix, Pace, Paz etc. beschreiben im Grunde nur „so etwas Ähnliches wie Frieden“, weil sich so etwas Ähnliches wie Frieden aus Vertrag ergeben kann. Genau das versteht man unter friedlich. -lich-Wörter – wie friedlich, gelblich, freundlich und andere – haben es in sich. Denn was -lich ist, ist nicht, was es wäre, wenn es nicht -lich wäre. Ein gelbliches Zimmer etwa ist nicht gelb, ein freundlicher Mensch noch lange kein Freund. Eine friedliche Koexistenz ist eine Co-Existenz, die nur friedlich ist, so wie Frieden. Der Eindruck ist geborgt, ein Anschein – aber genau genommen nur eine Fassade, eine Illusion. Oberflächlich. Was unter der Oberfläche brodelt, merkt und sieht ja keiner. Der Unterschied zu echtem, wahren Frieden ist mehr als offensichtlich. Und die Parallelen zu unserem Körper als dem Haus, in welchem Frieden ist (oder eben gerade nicht), können durchaus überwältigen. 

Endet der Vertrag, ist die friedliche Koexistenz futsch. Menschen, die wissen, dass Frieden von ganz anderen Dingen abhängt, haben ihn dann trotzdem. Nicht zuletzt kann Frieden sogar eine automatische, logische Folge sein, wenn man aufhört, sich womit auch immer zu ver-tragen.

Der Pax, der Peace und der Pazifismus

Der Pazifismus erscheint vor dem Hintergrund des bis hierhin Gesagten in einem ganz neuen Licht. Das Wort „Pazifismus“ gibt es seit etwa 1900. Es soll „Friedensliebe“ bedeuten, wenn man aber berücksichtigt, dass in Paz-ifismus das portugiesische Wort „Paz“ und damit auch ein „so etwas wie Frieden durch Vertrag“ steckt (und eben nicht Frieden), kommt man leicht zu dem Schluss, dass „Pazifismus“ eher bedeutet „Liebe zum Vertrag“. Das Wort „Liebe“ macht hier nur Sinn, wenn man im Hinterkopf hat, dass sich im zwischenmenschlichen Bereich „so etwas wie Liebe“ aus emotionaler Abhängigkeit bzw. emotionaler Co-Abhängigkeit ergeben kann. „Pazifismus“ lässt sich damit durchaus mit „Abhängigkeit vom Vertrag“ übersetzen.

So etwas wie Frieden

Wenn man anfangs unter „Pazifismus“ eine „auf friedliche Verständigung der Völker gerichtete Politik“ verstand, muss man das ehrlicherweise in eine „auf friedliche Ver-Tragung der Völker gerichtete Politik“ umdeuten. Noch interessanter wird es, wenn man erfährt, dass der Pazifismus in den 1920er Jahren zu einer politischen Strömung wurde. Ihre Anhänger geben bis heute vor, den Frieden so sehr zu lieben, dass sie für „Frieden um jeden Preis“ eintreten. Was den wenigsten „Pazifisten“ bewusst ist: Sie machen sich für „Vertrag um jeden Preis“ stark, damit „so etwas wie Frieden“ in der Welt „herrschen“ kann.

Dass es sich bei einer solchen Ideologie nicht um „Friedensliebe“ handeln kann, wird deutlich, wenn man sich vor Augen führt, womit sie bereit sind zu bezahlen, um ihren Vertrag um jeden Preis zu bekommen: im Zweifel mit dem Frieden selber. Dem echten, dem wahren. Dem, der einfach ist, weil man die Dinge sein lassen kann, weil die Menschen einander lieb und teuer sind.

Pazifismus: abhängig um jeden Preis

Jetzt wissen wir, warum immer alle „für Frieden“ kämpfen: Sie führen Krieg, um Verträge zu bekommen. Weil sie sich nicht sicher fühlen, solange sie die Verträge nicht haben. Bedeutet zugleich: Niemand ist ihnen lieb – und sie selber glauben ihrerseits, niemandem lieb zu sein. Sie wissen nicht, dass sie sich in solch einem Glauben nie sicher fühlen werden und nie Geborgenheit erfahren werden. Und zwar so lange, wie sie den Frieden nicht begreifen – auf allen seinen Ebenen, gerade auch der somatischen, der körperlichen. Sie wissen nicht, dass alles, was sie tun, nur ihre Illusionen nährt und ihre Abhängigkeit noch weiter wachsen lässt.

Haben wir es hier mit der Entlarvung der auf „friedliche Ver-Tragung“ gerichteten Politik zu tun? Fast scheint es so. Und die, die mit dem Peace-Zeichen bewaffnet so leidenschaftlich für Verträge kämpfen, scheinen mit besten Absichten ziemlich in die Irre zu gehen. Denn „sich etwas er-kämpfen“ bedeutet „es sich durch Kämpfen aneignen“. Kann man sich Frieden dadurch aneignen, dass man kämpft?

„Peace“ – der Pakt, der Irrtum – „der den Frieden kostet“

Ich weiß, ich habe eine Schwäche für Wortklauberei. Aber Moshé Feldenkrais, der Begründer der nach ihm benannten Methode „Bewusstheit durch Bewegung“, sagte einmal

„Wie willst du wissen, was du willst, wenn du nicht weißt, was du tust?“

und genauso ist es. Dafür gibt es sogar ein Symbol: das „Peace-Zeichen“. Es zeigt ausgerechnet die uralte Rune, die gerade für den Irrtum steht: die Yr- oder Irr-Rune, es gibt mehrere Schreibweisen. Die Rune findet sich im „neueren Futhark“, das älter ist als das bekanntere „ältere Futhark“. Beinahe bietet sich das Peace-Zeichen gleichsam als das „Mal-Zeichen“ des Irrenden an. Oder vielleicht auch als „Mahn-Zeichen“ …

Peace-Zeichen - Frieden

Die Yr-Rune hat einen „gegenteiligen Zwilling“: die Man-Rune. Diese Rune steht mit „Man“ für „Mensch“ und damit für alles, was den (ge)rechten, richtigen und heiligen (heilenden) Weg der Menschlichkeit beschreibt: die Liebe, den Leib, den Frieden, das Freisein, die Anbindung an „das Göttliche“ („Geborgenheit in Gott“) usf. – alles also, was die Welt, Мир, den Frieden und den Menschen – ausmacht.

Runen aus Pappelholz - Frieden

Man-, Yr- und Hagal-Rune

Erschaffen vs. Erschöpfen

Beide – Yr- und Man-Rune zusammen – manifestieren sich in Hagal – „hug all“ – in der Bedeutung des „All-Umarmenden“, des (alles) Umfassenden, des All-Einen. Das graphische Muster, das die Hagal-Rune zeigt, wurde in unzählige okkulte Symbole übernommen, im Satanismus mit dem Ziel, die „göttliche Einheit“ zu hacken und den Bock („Baphomet“) zum Gärtner („Gott“) zu machen. Deswegen wird „Gott“ bisweilen „Schöpfer“ genannt: Denn wenn der Bock der Gärtner ist, frisst er bekanntlich alles kahl, indem er alles ab-schöpft, was an Fressbarem da ist. Der wahre „Gott“ – als „Great Spirit“, „die Welt“ etc. – kann kein Schöpfer sein, weil er erschafft, sich bzw. der Welt durch Schaffen (Erschaffen) aneignet (und eben nicht durch schöpfen). Wer schöpft, kann das nur, wenn und weil schon etwas da ist, und es ist nur dann etwas da, wenn und weil es zuvor geschaffen wurde. Ein Schöpfer schöpft ab, bis alles ausgeschöpft und der Ausgeschöpfte er-schöpft ist (Er-schöpfung = jemand (anderes) hat sich durch Schöpfen alles angeeignet, was (ab) zu schöpfen war). Schöpfen ist nicht Erschaffen. Wie oft in Abwesenheit von Geborgenheit durch Erschöpfung kein Frieden in uns ist, können wir uns ausmalen.

Friedvolle Geborgenheit erschaffen – in uns

In dem Lakota-Wort „Washitshun“ für „die Weißen“ findet sich das Thema wieder: „Washitshun“ bedeutet „die den Rahm abschöpfen“, „die sich das Beste nehmen“. Alles Erschaffene als „Schöpfung“ zu bezeichnen, ist für mich daher gleichbedeutend damit, es dem vollständigen Verbrauch zu unterwerfen, bis nichts mehr da ist. Und ja, richtig, das ist das, was wir in der Welt sehen (was aber eben nicht „die Menschen“ machen) und was „Satanismus“ genannt wird. Es ist das, was als Markenzeichen hat, alles auf den Kopf zu stellen. Einschließlich dem, was als göttlich-menschlich gedacht ist und mit einer kleinen Drehung um 180 Grad in einen einzigen Irrtum verwandelt werden kann: der Mensch in dem, was ihn dazu begabt, befähigt und beschützt, das Beste zu tun, was je auf Erden getan werden kann: durch die Entfaltung seines Potenzials in friedvoller Geborgenheit erschaffen.

Und aus der Mitte entspringt der Frieden

Auch Frieden erschaffen wir. Aber nicht durch Verträge. Frieden wird uns, wenn unser autonomes Nervensystem unser ventrales Vagussystem online gehen lässt. Bei vielen Menschen tut sich das autonome Nervensystem damit mehr oder weniger schwer – aus vielerlei Gründen – was sich nicht zuletzt auch auf das Kommunikationsverhalten dieser Menschen auswirken kann. Es ist jedoch möglich, Abhilfe zu schaffen. Mehr dazu lesen Sie in meinem Blog in den Kategorien somatische Kommunikation und neurosensorisches Training.

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