Es gibt viele Möglichkeiten, um Wasser zu energetisieren – über farbige und sogenannte Vital-Karaffen, Wirbler und Edelsteine, spezielle Kohle, Pflanzen, Umkehrosmose und ähnliches. Chemiker behaupten zumeist, Wasser energetieren sei Quatsch, und aus ihrer Perspektive heraus mögen sie sogar Recht haben. Es gibt aber eben auch andere Perspektiven.

Zum Beispiel die der Algonquin, einer großen Gruppe indigener Stämme im Osten Kanadas. Wie viele First Nations berücksichtigen sie bei der „Energetisierung“ nicht nur das Wasser, das sie trinken, sondern alles Wasser – einschließlich des Wassers in Regen, Flüssen, Seen und Ozean, des Wassers in den Pflanzen und Tieren und des Wassers in ihnen, in der Luft, die sie atmen und die von anderen Wesen ausgeatmet wird. Aus Wasser, Asche, Äther und Metall ist alles gemacht. Unser Gehirn und Nervensystem besteht sogar zu über 90 Prozent aus Wasser. Und das macht die Geheimnisse der Kommunikation mit und mittels Wasser sogar für neurosensorisches Training und die Förderung der Selbstregulationsfähigkeit des autonomen Nervensystems bedeutsam. Wie das geht? Im Grunde ganz einfach.

Was ist „Energetisierung“?

Zunächst kurz zum Begriff der „Energetisierung“. Es ist ein Wort, das mit jeder Menge Sichtweisen und Definitionen aufgeladen wurde Diese prägen die Perspektive derjenigen, die sich mit einem „Energetisierungs-Thema“ beschäftigen. Oder – eben aufgrund der Perspektive – davon absehen. Nehmen Sie das Wort also nicht allzu wörtlich, tauschen Sie es gern gegen Synonyme, die sich für Sie besser oder treffender anfühlen – „beleben“ etwa oder auch „heilen“, ganz wie sie mögen. Wir meinen dasselbe, wenn wir uns darüber unterhalten, dass mit Wasser etwas geschieht, wenn man anfängt, mit ihm zu reden.

Das mit dem Reden meine ich wörtlich, denn Worte bestehen aus Klang. In Worten schwingt etwas mit, auf vielen Ebenen und sowohl emotional wie auch physi(kali)sch. „Trägersubstanz“ ist die Stimme. Sie schwingt insbesondere dann, wenn man Worte singt. Und damit wären wir auch schon bei den Algonquin und ihrer Art, Wasser zu „energetisieren“, angekommen.

Wasser energetisieren mit dem Wasserlied der Algonquin-Nation

Das Wasserlied der Algonquin-Nation wird schon lange nicht mehr nur von den Algonquin selbst gesungen. Seinen Weg nach Deutschland hat es dennoch erst vor ein paar Jahren gefunden. Ich habe es von dem Cherokee-Ältesten Jim Medicine Tree gelernt. Das Lied ist Bestandteil der Wasser-Zeremonie der Algonquin. Jim darf sie unterrichten, aber nicht selbst abhalten, denn die Wasser-Zeremonie ist eine reine Frauen-Zeremonie. Früher wurde sie vor Männern sogar gänzlich geheim gehalten. Mittlerweile dürfen Männer dabei sein, über den Raum wachen und das Wasserlied auch mitsingen. Sie dürfen aber noch immer nicht „richtig“ an der Zeremonie teilnehmen. Jim darf die Zeremonie erläutern und anleiten, weil seine Großmutter erkannte, dass bestimmte Dinge nur dann fortbestehen und vor allem wirken können, wenn sie von möglichst vielen Menschen geteilt und praktiziert werden. Sie hat die Wasser-Zeremonie also auch mit Jim geteilt und ihm erlaubt, sie auch Frauen anderer Völker anzuvertrauen.

Das Wasser-Lied für sich genommen darf und soll auch außerhalb der Zeremonie gesungen werden. Von jedem, den es berührt und der damit in Resonanz geht.

Wasserlied, Psyche und Nervensystem

„Psyche“ und „Seele“ sind bedeutungsgleich, wenn man davon absieht, dass der Fachbegriff „Psyche“ sozusagen „Seele ohne transzendenten Anteil“ bedeutet. Der Ethno-Botaniker Wolf-Dieter Storl sagt dazu, „Seele“ käme von „See“, und aus meiner Sicht hat er damit absolut Recht – weil „See“ nichts anderes als Wasser und Wasser eben nicht nur Wasser ist. Wasser ist gleichsam eine Form von Äther, und es speichert Informationen. Deswegen möchte man es ja „energetisieren“ und „beleben“, wenn es durch Rohrleitungen, Verschmutzungen und Filterungen „abgetötet“, also hinsichtlich seines Informationsgehaltes entleert oder „verfälscht“ wurde. Im Internet finden sich unzählige Publikationen dazu, einschließlich Abhandlungen darüber, wie sich das Bild von Wasser oder „Wasserstrukturen“ verändern, wenn es „belebenden“ Einflüssen aller Art ausgesetzt wird. Vor allem der österreichische Wissenschaftler und Förster Viktor Schauberger hat dazu wegweisende Forschungen betrieben.

Wasser energetisieren heißt alles energetisieren

Wir glauben immer, dass das Gehirn unser Daten- und Informationsspeicher schlechthin ist. Doch was wäre, wenn der Informationsspeicher gar nicht in unserem Gehirn bestünde, sondern vielmehr im Wasser, das unser Gehirn beherbergt? Das unser Gehirn umgibt – und uns ebenfalls? Wasser soll über 90 Prozent des Gesamt-Gewichtes unseres Gehirns ausmachen, 1.400 Liter sollen jeden Tag durchs Gehirn unterwegs sein. Insgesamt soll der Mensch je nach Alter aus 50 bis 80 Prozent Wasser bestehen, bei der Geburt sogar aus 95 Prozent. Was wären wir ohne Wasser? Ein Staubkörnchen wahrscheinlich. Ein bisschen Asche. Das, was Feuer übriglässt.

Über das Wasser sind wir mit allem verbunden. Über das Wasser, den Äther und unseren Atem, der vielleicht sogar so etwas wie eine Schnittstelle darstellt. Wir sind auch über das angesprochene „bisschen Asche“ sowie ein paar Spuren von Metall mit allem verbunden, denn letzten Endes befindet sich alles in allem in der „Materie“, aus der wir bestehen. Wasser durchdringt unseren Atem und jede unserer Zellen. Es fließt, und in diesem Fließen fließen jede Menge Informationen.

„wässrig licht“

Der Gedanke, dass es es tatsächlich das Wasser sein könnte, das all unsere Erinnerungen speichert, unser Wissen, unsere Traumata, unsere Emotionen, vielleicht sogar unser Bewusstsein, ist bei näherer Betrachtung gar nicht so abwegig. Gefühle und Bewusstsein etwa wollen nicht ohne Grund im Fluss sein, wollen nicht ohne Grund nicht stocken, nicht stehenbleiben. Und gerade das Bewusstsein will sich aus sich selbst heraus ent-wickeln, sich ausdehnen, weiter und weiter und weiter … gehen. Mäandern, wandern, wundern … . Die Algonquin lägen also ganz richtig, wenn sie sich nicht nur um ihr Trinkwasser bemühten, sondern um jeden Tropfen, ganz gleich, wo im Wasserkreislauf sich dieser gerade befindet. „Die Seele reinigen“ hätte viel – wenn nicht gar alles – mit dem Wasser zu tun und auch damit, das Wasser heil zu machen im Sinne von hell (licht). Immerhin sind wir licht (nicht Licht, mehr dazu in meinem Artikel Es werde licht – IN uns).

Da unser Gehirn Teil unseres Nervensystems ist, gilt das, was in Sachen Wasser für unser Gehirn gilt, für unser Nervensystem insgesamt. Ist das Wasser in uns nicht he(i)ll, können daraus augenscheinlich „psychische“ Problematiken und auch körperliche Erkrankungen erwachsen. Wasser, das entleert ist oder „Verschmutzungen“ enthält (Informationen also, die ins Wasser nicht hineingehören), schwingt anders. Vielleicht ein bisschen „dissonant“, nicht harmonisch, a-synchron. Asynchronität ist das, was sich im Kern hinter dem verbirgt, was man in Bezug auf das autonome Nervensystem (den Teil, den wir nicht willentlich beeinflussen können) als „mangelnde Fähigkeit zur Selbstregulation“ bezeichnet. Diese „Unfähigkeit“ äußert sich in „Stressanfälligkeit“, die daraus resultiert, dass das Nervensystem über- oder unterreagiert – beispielsweise in der Form, dass bereits kleinste Anlässe genügen, um Angst oder Panik auszulösen, große Wut oder Ärger, Hilflosigkeit, Frustration, ständiges Getrieben-sein u.ä. Ebenso kann eine „Unfähigkeit“, sich wirklich zu entspannen mit mangelnder Selbstregulation verbunden sein, desgleichen Dinge wie Antriebslosigkeit, Erschöpfung oder auch „Gleichgültigkeit“. „Leere“ und „Verschmutzungen“ offenbaren sich in Verhalten, bei Mensch und Tier gleichermaßen und ebenso bei Pflanzen.

Wasser energetisieren: Alles ist „Energie“

„Leere“ und „Verschmutzungen“ können materiell sein (Schadstoffe, Gifte), müssen aber nicht. Sind „Leere“ und „Verschmutzungen“ immateriell, resultieren sie aus Traumata. Ein Trauma ist kein Ereignis, wie man oft meint. Ein Trauma kann nur aus einem solchen resultieren. Ein Trauma besteht dann, wenn ein Organismus in ganz alltäglichen Situationen (noch immer) genauso reagiert, wie er früher einmal in einer Notsituation reagiert und aufgrund dessen erfolgreich überlebt hat. „Notsituation“ klingt hochtrabend, je jünger und/oder hilfloser wir aber in einer Situation sind, desto belastender und lebensgefährlicher stellen sich diverse Situationen in unserer individuellen Wahrnehmung dar. Unser Verstand mag in der Situation oder auch rückblickend zwar sagen „das ist/war doch gar nicht schlimm“ (wenn er sich überhaupt erinnert). Unser Körper als eigenständiges, autonomes Wesen kann das jedoch ganz anders sehen (auch ganz unabhängig vom Vorliegen einer „Verstandes-Erinnerung“). Sieht er es anders (Neurozeption) und rettet er uns (bzw. sich), dadurch, dass er ein Notfall- bzw. Überlebensprogramm des autonomen Nervensystems abspult, und merkt er sich das in einer Form, die auf ein „Steckenbleiben“ im Überlebensprogramm hinausläuft, hat man ein Trauma, ob man davon weiß oder nicht. Und wenn man ein Trauma hat, verfügt man über ein Nervensystem, das in seiner Fähigkeit zur autonomen Selbstregulation mehr oder weniger beeinträchtigt ist. Mehr darüber lesen Sie in meinen Artikel Trauma ist nicht, was Sie denken und Was besagt die Polyvagal-Theorie?

Wasser energetisieren mit dem Wasserlied der Algonquin-Nation: Das Wasserlied singen

Es gibt viele schöne Übungen, die dabei helfen können, Traumata nach und nach abzubauen. Auf der Ebene des „Lichtens der Seele“ wirkt auch das Wasser-Lied der Algonquin-Nation als eine solche „Übung“. Voraussetzung dafür ist nur ein entsprechendes Bewusstsein und eine bestimmte Art, das Wasser-Lied zu singen.

1. richtig atmen

Beim Singen atmen wir auf ganz bestimmte Weise. Anders als bei vielen gängigen Atem-Übungen, fließt beim Singen alles ganz natürlich. Die Stimme, die Emotionen, die inneren Bilder … singt man gemeinsam, fließen die Dinge sogar synchron. Die Gehirnaktivität „schaltet sich gleich“, oft sogar der Herzschlag. Atem-Übungen sind zumeist sehr statisch, manchmal muss man Sekunden zählen, den Atem so und so lange anhalten, in bestimmter Weise und Länge ein- oder ausatmen, in irgendwelche Körperregionen atmen, sich bestimmte Dinge beim Atmen vorstellen usw. In den letzten Jahren sind Atem-Übungen in Mode gekommen, mit denen man seinen Vagus-Nerv (den größten Nerv des Parasympathikus → daher der Begriff „Polyvagal-Theorie“) „aktivieren“ können soll, um leichter zu entspannen. Laufen solche Übungen aber darauf hinaus, dass das Fließen tatsächlich stockt, bewirken die Übungen das Gegenteil dessen, was sie bewirken sollen. Zu Recht hat Moshé Feldenkrais, der Entwickler der Feldenkrais-Methode, gesagt: „tu nichts, was so ist wie atmen“. Das kann am Ende mehr schaden als nützen, auch, wenn man davon lange nichts merkt.

Weil Singen alle „Schleusen“ öffnet und oft ins Fließen bringt, was im Alltag für gewöhnlich nicht so fließen darf, hat Singen – hat Klang, hat Musik – heilende (lichtende, er-hellende, rein(ig)ende) Effekte. Der Witz am Wasser-Lied ist, dass es auf eine Weise gesungen werden kann, die mit den Atem-Übungen zur Aktivierung des Vagus-Nerves sehr verwandt ist – allerdings nicht unter „atemtechnischen“ Gesichtspunkten, sondern unter denen des „Fließenlassens“. Das Wasserlied ist eins jener Lieder, die aufgrund von Melodie und „Wortwahl“ zum Fließenlassen zwingen. (Wie bzw. an welchem Stellen im Lied Sie beim Singen des Wasser-Liedes am besten atmen, ist unten im Liedtext mit einem kleinen „o“ markiert.)

2. langsam fließen lassen

Man singt das Wasser-Lied wie ein Schlaflied, sehr langsam also und mit „Atempausen“, und man holt eher selten Luft und atmet beim Singen lange und langsam aus. Die Worte der Algonquin-Sprache sind zudem voller Vokale, was das Fließen der Stimme und damit der Emotionen, Gedanken und inneren Bilder eigens unterstützt. Zwei deutsche Lieder, in denen sich ähnliches offenbart, sind „Stille Nacht, heilige Nacht“ und „Der Mond ist aufgegangen“.

3. Herzschlag ist der Takt

Idealerweise lässt man sich in Sachen Tempo beim Singen des Wasser-Liedes vom eigenen Herzschlag leiten. Sie hören ihn Ihrer Stimme und spüren ihn in Ihrer Brust, wenn Sie sanft singen, behutsam und leise. Denken Sie beim Singen an das, was die Frequenz, was das Schwingen Ihrer Stimme mit Ihrem Wasser tut, ganz gleich, wo sich dieses Wasser im Moment befindet. Denken Sie daran, für wen Sie singen und warum. Denken Sie daran, dass Sie gleichzeitig in Ihrem Inneren und außerhalb von sich sind, in sich hinein und aus sich heraus atmen, mit jedem Schlag Ihres Herzens. Denken Sie daran, dass Sie gleichermaßen Sie und alles um sich herum sind (Stichwort Ihr Wasserkreislauf).

Ihre Stimme, Ihre Emotionen, Ihre Gedanken und inneren Bilder versetzen Ihr Wasser in Schwingung. Auf diese Weise be-leben Sie es, rein(ig)en Sie es. Ganz von selbst und ohne weiteres Zutun. Wenn Sie das Wasser-Lied ein paar Mal auf diese bewusste und lauschende Weise gesungen haben, werden Sie sehr wahrscheinlich Ihren Vagus-Nerv bei der Arbeit beobachten können. Sie „glätten“ sich innerlich und werden auf eine eigenartig helle, angebundene Art ruhig. Vielleicht spüren Sie sogar den seltsamen Impuls, das Wasser-Lied noch einmal und noch einmal und noch einmal singen zu wollen. Tun Sie das dann, denn das ist Ihr Wasser, das Ihnen antwortet und Sie wissen lässt, was es braucht.

Wasser energetisieren bedeutet, Kommunikation zu ermöglichen

Sie können das Wasser-Lied singen, wann und wo immer Sie möchten. Traditionell wird es vier Mal gesungen, einmal in jede „Himmelsrichtung“. Tatsächlich gibt es aber 7 Richtungen: Norden, Osten, Süden und Westen, Oben, Unten und Innen. Sie können das Lied also gern auch mit dem Faktor 7 multiplizieren. Oder mit 3 oder 3×3, für alles, was war, alles was ist und alles, was wird. Vielleicht vergessen Sie „unterwegs“ auch, wie oft Sie die Strophen schon wiederholt haben. Singen Sie ganz frei. Und singen Sie nicht nur, wenn Sie mit Wasser zu tun haben – etwa beim Teekochen, beim Duschen, beim Schwimmen oder Blumengießen. Wasser ist nie abwesend. Sie sind es. Und Sie be-leben es. Wenn Sie draußen singen, wird um Sie herum alles mit Ihnen singen – Bäume, ein Fluss, ein See, Vögel, Insekten, die Stille … . Der Text des Wasserliedes lautet:

Nee bee wah bow en die en   o

Aah key mis kquee nee bee wah bow   o

Hey ya hey ya hey ya hey   o

Hey ya hey ya hey ya ho   o

Übersetzung:

Wasser ist das Lebensblut unserer Mutter Erde.
W
asser ist das Lebensblut unserer eigenen Körper.

Die Melodie finden Sie unten im Video.

Wasser energetisieren mit dem Wasserlied der Algonquin-Nation: Tipps

Wenn Sie das Lied gelernt haben, singen Sie es noch ein bisschen langsamer als im Video. Orientieren Sie sich wie gesagt an Ihrem eigenen Herzschlag. Überlassen Sie es Ihrem Herzen, Tempo und Takt zu bestimmen. Versuchen Sie außerdem, wirklich erst an der Stelle zu atmen, an der ich oben im Liedtext das kleine „o“ platziert habe. Sie singen dann etwas anders als es im Video vorgesungen wird, beziehen aber auf einer tieferen Ebene Ihr autonomes Nervensystem ins Singen mit ein.

Wenn Sie draußen in der Natur singen, ankern Sie sich mit allen Sinnen im Hier und Jetzt – machen Sie Ihren Blick weich und lassen Sie ihn schweifen. Lassen Sie Farben und Texturen, Licht und Schatten, Bewegungen und Entfernungen in sich hineinsickern. Lauschen Sie auf die Geräusche, die Sie umgeben und auf die Richtungen, aus denen sie kommen. Lauschen Sie in sich hinein. Spüren Sie den Wind, die Sonne, die Kühle oder Feuchtigkeit auf Ihrer Haut, in Ihren Haaren oder/und unter Ihren Fußsohlen. Stellen Sie sich zum Singen ins Wasser, wenn das möglich ist, auch, wenn Sie nur eine Pfütze oder einen winzigen Bachlauf zur Verfügung haben. Denken Sie daran, dass Sie als Ganzes kommunizieren. Sie sind nicht nur Ihr Kopf oder die Gedanken darin. Und Sie können nicht nicht kommunizieren. Das Wasser be-greift Sie.

Viel Freude dabei und alles Liebe!

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